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„Das war eine unglaubliche Befreiung“ / Der Frauenabend und der queere Schwoof

„Das war eine unglaubliche Befreiung“ / Der Frauenabend und der queere Schwoof

10: „Das war eine unglaubliche Befreiung“ / Der Frauenabend und der queere Schwoof

Barbara Jessel (*1955) hat den ersten Frauenabend im Bahnhof Langendreer mitgegründet. 21 Jahre lang (1986- 2007) hat sie ihn mit organisiert, später dann den queeren Schwoof „Viktor und Viktoria“.

1986: Fünf Frauen vom Frauenbuchladen wollten endlich einen Freiraum, um „in Ruhe feiern zu können, ohne dumm angemacht zu werden“. Niemand dachte, dass so viele kommen würden… Am ersten Samstag im Monat in der Halle: 600-700 Frauen*, später weit über 1000. Was vorher versteckt und in kleinen Clubs in Düsseldorf stattfand, war nun eine große Party mit weiblicher DJ, lesbischen Bands, schrägen Filmen, später Karaoke. Endlich konnten Frauen miteinander knutschen ohne blöde Sprüche. Eine Befreiung. „Es war eine politische Community, die Spaß hatte zusammen zu feiern“. Der Frauenabend wurde schnell zum Ort, wo auch Ideen für neue Projekte entstanden und aus den neuen Projekten entstanden wieder neue. Zum Beispiel der queere Schwoof Viktor und Viktoria…

Ort: Halle (innen), Säule zum Treppenaufgang Empore


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