Holstenwall 11, Teehaus, Baujahr 1963, Architekten Heinz Graf (1910-1980) und Paul Krusche, (Sanierung) Ingenieurbüro Hellmann, 2018 – 2022
Es handelt sich um ein frühes Beispiel für Hängekonstruktionen, als eine zweigeschossige Hybridkonstruktion. Ein Stahlskelett überragt den Massivbau, das vollverglaste Obergeschoss hängt an vier Pylonen und kragt somit frei über dem Sockel aus. Der massive Sockel ist optisch und konstruktiv vom Obergeschoss entkoppelt.
Permanent temporär
(Architektur in Hamburg, Jahrbuch 2022)
Hör-Dauer 02:27 Minuten zur Geschichte des Gebäudes, zu den Eigentümern, der aktuellen Nutzung und Erklärungen zur Gebäudebesichtigung.
Besichtigungsdauer 4:00 Minuten. Das Gebäude kann auch von innen besichtigt werden.