Das Dörfchen Salir im Landesinneren schläft einen gemütlichen Dornröschenschlaf. Die Reste eines maurischen Castells sind auf den ersten Blick eher unspektakulär. Doch sie zählen zu den wenigen erhaltenen Zeugnissen der arabischen Herrschaft über Portugal vom 8. bis zum 13. Jahrhundert. Das kleine Castelo-Viertel drumherum mit seinen weißen Häuschen und den bunten Blumen ist ausgesprochen idyllisch und sehr ruhig, und die Dorfkirche Sao Sebastiao besticht durch ihre Schlichtheit.
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